Logo
Wärme und Feuchte

Wärme & Feuchte

Das Fundament der Beständigkeit

de it
  • Startseite
  • Nachhaltiges Bauen
  • Wärme & Feuchte
  • Raumakustik
  • Bauakustik
  • Umweltakustik
  • Raumluft / Radon
  • Elektrosmog
  • Brandschutz
  • Blog
  • Referenzen
  • Kontakt
  • Startseite
  • Wärme & Feuchte

Wärme - und Feuchteschutz

Das Fundament der Beständigkeit

Feuchte in Gebäuden entsteht durch die Art der Nutzung wie z.B. durch Kochen oder durch Baden. Sie kann aber auch durch aufsteigende Feuchte aus dem Erdreich, oder generell durch schlechte Abdichtung verursacht werden.

Durch winterlichen Wärmeschutz erreicht man an den Innenoberflächen der Bauteile eine ausreichende Temperatur, damit sich kein Schimmel und kein Oberflächenkondensat bilden kann. Zusätzlich werden die Bauteilkonstruktionen so definiert, dass der Transmissionswärmeverlust gering bleibt und die Grenzwerte eingehalten werden.

Beim sommerlichen Wärmeschutz soll hingegen die Überhitzung von Gebäuden vermieden und ein behagliches Raumklima geschaffen werden. Verglasungsart, Ausrichtung und Größe der Fenster, Lüftungsverhalten und die Wärmespeicherkapazität der verwendeten Baustoffe sind nur einige wichtige Faktoren, die beim sommerlichen Wärmeschutz eine Rolle spielen.

Definitionen Wärme- und Feuchteschutz

Wärmebrücke:
Eine Wärmebrücke (oft umgangssprachlich als Kältebrücke bezeichnet) ist ein Bereich in Gebäudebauteilen, der Wärme besser leitet und sie somit schneller nach außen transportiert, als es durch die angrenzenden Bauteile selbst passiert.

Bodenfeuchtigkeit:
Mit aufsteigender Bodenfeuchtigkeit ist im Sinne der DIN 18195-4 Bauwerksabdichtungen - Abdichtungen gegen Bodenfeuchte immer zu rechnen.

Nichtdrückendes Wasser:
Nichtdrückendes Wasser im Sinne der DIN 18195 Teil 5 ist Wasser in tropfbarer flüssiger Form. Dazu gehörten: Niederschlagswasser, Sickerwasser und Brauchwasser

Tauwasser:
Tauwasser fällt aus, wenn durch Dampfdiffusion ein Luftstrom mit hohem Luftfeuchtigkeitsgehalt auf einen Luftstrom mit niederem Luftfeuchtigkeitsgehalt trifft. Man nennt diesen Vorgang auch Wasserdampfkondensation.

Restfeuchte aus dem Untergrund:
Die Restfeuchte entsteht bzw. entweicht aus dem Untergrund, wie z.B. der ungebundene Wassergehalt eines Estrichs. Sie darf nicht in den Bodenbelag eindringen, deshalb sind entweder Absperrmaßnahmen oder eine ausreichende Trocknungszeit vorzusehen

Leistungen Wärme- und Feuchteschutz

  • Blower-Door-Messung
  • Planung und Berechnung zum Feuchteschutz (Wärmebrücken)
  • Klimahausberechnungen
  • Ursachenfindung der Feuchtigkeit in Bauteilen
  • Sanierungsplanung
  • Bauschadenanalyse
  • Gutachten

Das Team

Die Menschen für Beständigkeit

Heinz Holzner
kontaktieren
Andreas Leimegger
kontaktieren
Philipp Kollmann
kontaktieren

Messgeräte

Trotec T610 Feuchtemessgerät
Thermografiekamera Testo 876
Infrarot Thermometer Testo
Feuchtemessgerät Testo 606
Blower-Door-Messgerät

Referenzen & Blog

Kondominium Hocheppan

Bestandsaufnahme, Thermografie, Klimahaus B Energetische Sanierung und Erweiterung um 20% des bestehenden Kondominium

Privathaus Überetsch

Energetische Sanierung - Ausbau und Sanierung eines Dachgeschosses

Denkmalgeschützes Wohnhaus

Energetische Sanierung einer Wohneinheit mit Innendämmung

Privathaus

Bauakustische Abnahmemessungen und Blower-Door-Messung in einem Mehrfamilienhaus in St. Pauls.

Privathaus Jenesien

Bauakustische Abnahmemessungen und Blower-Door-Messung in einem Mehrfamilienhaus in Jenesien.

Kontaktformular
Quicklinks
Referenzen Blog Innovative Messtechnik Systent GmbH Radon Cluster TechniZert Prosanitas ASIX Management Software
Ein Unternehmen aus Südtirol
Facebook
© 2023 | Impressum | Privacy | Sitemap

Hetzner

Gehostet mit 100 % Ökostrom
und 0 % CO2-Emissionen
Hetzner Online GmbH

J.-Weingartner Str 47/b  |  I-39022 Algund (BZ)
+39 0473 220552 | info@systent.it